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Osteopathie für Babys und Schwangere

Gerade Babys und Kleinkinder sprechen sehr gut auf die Osteopathie an. Eine osteopathische Behandlung kann daher vor allem bei folgenden Beschwerden von grossem Nutzen sein:

Säuglinge
mit Bauchkrämpfen, Unruhe, Schluckstörungen, regelmässigem Erbrechen, Stillproblemen, Schlafproblemen, Schiefhals, wiederkehrenden Mittelohrentzündungen, Geburtstraumen, Schädelverformungen, Koliken; Kiss-Kinder mit Asymmetrien, Schreikinder.

Kindergartenkinder und Kinder jeden Alters
mit Bauchweh, Allergien, Lernstörungen, ADHS/ADS, Hyperkinesie, Entwicklungs- und Wachstumsverzögerungen, wiederkehrenden Infektionen, Verdauungsproblemen, Allergien, Kopfschmerzen, Wirbelsäulenfehlstellungen, Zahnstellungsfehlern, kieferorthopädischen Problemen.

Kann ich mich als werdende Mutter auch während der Schwangerschaft behandeln lassen?

Die Schwangerschaft ist eine Kommunikation zwischen Mutter und Kind. Umso wichtiger ist es, dass die Mutter eine möglichst stressfreie Schwangerschaft erlebt. Mit sanften Handgriffen kann der Osteopath u.a. Rippenblockaden lösen, was eine tiefere Atmung ermöglicht. Die Erhaltung der Beweglichkeit des Beckens wirkt sich auf die Geburtslage des Kindes aus. Tiefenentspannung z. B. durch kraniosakrale Techniken kann den gesamten Organismus entlasten. Insbesondere nutzt Osteopathie...

Schwangeren
bei Wirbelsäulenbeschwerden, Kopfschmerzen, Übelkeit oder vorzeitigen Wehen und Erschöpfungszuständen sowie

Frauen
die nach der Geburt Rückenbeschwerden, Verdauungs- oder Inkontinenzprobleme haben. Gleichzeitig dient eine Behandlung dem seelischen Ausgleich.

Welchen Einfluss hat die Osteopathie direkt beim Geburtsvorgang?

Die Geburtslage und der Geburtsvorgang können bei Mutter und Kind subtile Veränderungen am Bewegungsapparat oder am Nervensystem hinterlassen, welche die Lebensfunktionen und das Gleichgewicht beeinträchtigen können. Wurde z.B. beim Neugeborenen die Achseneinstellung zwischen Hals und Kopf in Mitleidenschaft gezogen, kann dies zu Schluck- und Saugproblemen oder zu Koliken führen. Genaue osteopathische Untersuchungen evaluieren gezielt die Funktionsproblematik.


Wie sieht eine Behandlung beim Baby aus?

Im Prinzip folgt die Behandlung beim Baby dem grundlegenden osteopathischen Vorgehen, alles ist jedoch wesentlich sanfter und häufig auch spielerischer. Dazu kommt, dass ein erfahrener Kinderosteopath das Baby in verschiedenen Positionen behandeln kann, zum Beispiel beim Tragen, während des Stillens usw.


In welchen Fällen kann die Osteopathie einem Schreibaby helfen?

Wenn die Ursache eine funktionelle Störung ist, d.h. wenn im Körper bzw. in den Körpersystemen Spannungen erkennbar sind, durch welche Ursache auch immer hervorgerufen, kann die Osteopathie helfen.


Tut eine Behandlung meinem Baby oder Kind weh?

Nein, die Osteopathie ist grundsätzlich eine schmerzfreie Behandlungsmethode. Eine mögliche Reaktion auf die Behandlung könnte hingegen eine etwas unruhigere Phase beim Kind sein.